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Neuer Hebammen-Hilfsvertrag bedeutet Umsatzeinbußen zusätzlich zu den hohen Abgaben

Für freie Geburtshelfer bedeutet der neue Vertrag Umsatzeinbußen von 30 Prozent. Zusammen mit den ohnehin schon hohen Abgaben für Freiberufler kommt das einer existenziellen Bedrohung gleich. Obwohl der Beruf system-relevant ist und 20 Prozent der Geburten durch die Beleghebammen durchgeführt werden, werden sich viele Hebammen umorientieren müssen, sofern der Vertrag nicht gestoppt werden kann.

 

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