Anfang des Jahres wurde die Region durch anonymisierte Briefbomben erschüttert. Betroffen waren die Lebensmittelfirmen Lidl und Wild. Bei Annahme der Briefbomben wurden mehrere Mitarbeiter verletzt. Seit Mittwoch steht der mutmaßliche Täter in Heidelberg vor Gericht. Dem Angeklagtem droht eine Freiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren. Bislang beteuert er weiter seine Unschuld.